Gering qualifiziert in der "Wissensgesellschaft" - lebenslanges Lernen als Chance oder Zumutung?
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Veröffentlicht in: | Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft |
Hauptverfasser: | , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK
2010
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhalt
- 1. Einleitung
- 2. DIE ZIELGRUPPE DER GERING QUALIFIZIERTEN
- 2.1. Begriffsklärung
- 2.2. Ausmaß, Entwicklung und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten
- 3. FUNKTION UND WIRKUNG VON WEITERBILDUNG: NIVELLIERUNG ODER POLARISIERUNG
- 3.1. Weiterbildungsbeteiligung von gering Qualifizierten
- 3.2. Gründe für die Nichtbeteiligung von gering Qualifizierten
- 3.3. Bewertung der Nichtteilnahme – Die Dominanz des Defizitblicks
- 4. LEBENSLANGES LERNEN UND GERING QUALIFIZIERTE
- 4.1. Charakteristika von „Lebenslangem Lernen“ – was ist neu?
- 4.2. „Lebenslanges Lernen“ aus kritischer Perspektive
- 4.3. Auswirkungen des Diskurses und der Maßnahmen zum „Lebenslangen Lernen“ auf gering Qualifizierte
- 5. DER ANDERE BLICKWINKEL: STRUKTURELLE UND SUBJEKTIVE ASPEKTE
- 5.1. Handlungsperspektive der Betroffenen (Weiterbildungsfernen)
- 5.2. Die soziale Konstruktion des Bildungssubjekts
- 5.3. Die soziale Dimension von Lernen (Milieus, Habitus, Lerninstitutionen)
- 6. ANSATZPUNKTE FÜR DIE ENTWICKLUNG GELINGENDER LERNERFAHRUNGEN VON GERING QUALIFIZIERTEN BZW. FÜR DIE EINBEZIEHUNG IN WEITERBILDUNG
- 7. DAS PHÄNOMEN DES FUNKTIONALEN ANALPHABETISMUS IN DER „WISSENSGESELLSCHAFT“
- 7.1. Begriffsdefinitionen bzw. Problemaufriss
- 7.2. Ausmaß von funktionalem Analphabetismus in Österreich: Schätzungen und Zahlen
- 7.3. Neue Ausgrenzungsgefahr von funktionalen AnalphabetInnen in der „Wissensgesellschaft"
- 7.4. Zielgruppenaspekt – wer sind die funktionalen AnalphabetInnen? (Heterogenität, Entstehungsbedingungen)
- 7.5. Ansatzpunkte sozialintegrativer Alphabetisierung
- 8. ZUSAMMENFASSUNG
- Literatur