Das EU-Budget und der Lissabon-Prozess. eine empirische Effizienzanalyse aus konvergenzpolitischer und regionalpolitischer Sicht
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Veröffentlicht in: | Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft |
Hauptverfasser: | , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK
2009
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Die Haushaltssalden, die die Differenz zwischen Beiträgen zu und Rückflüssen aus dem EU-Haushalt widerspiegeln, geben offenkundig nicht umfassend Aufschluss über den Nutzen, der sich für die Staaten aus ihrer Mitgliedschaft in der EU ergibt (EU-Kommission)
- Abstract
- Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Das Revenue Problem in der EU-27
- Die Ausgangslage
- Eine erste Analyse
- Ist die Diagnose des „Centre for European Policy Studies“ von den „Perverse incentives“ überlegenswert?
- Das „revenue problem“
- „The revenue problem“ 2006 – eine erste quantative Analyse
- Die (Nicht)Lösung des „Revenue Problem“ in der erweiterten Union im Zeitverlauf
- Das „revenue problem“ und der Lissabon-Prozess
- Die Schätzgleichung für die Messung des Beitrags der Nettoposition für den Konvergenzprozess
- Die Schätzung der Konvergenzeffekte im Zeitverlauf, 2003 – 2006
- Die Kommission weist zu Recht darauf hin, dass Korruptionsbekämpfung ein wesentliches Politikziel ist
- Ein Lissabon-Vergleich der Regionalkonvergenz und die Triebkräfte der mangelnden Regionalentwicklung in Europa
- Die passive Globalisierung als Wurzel der europäischen Malaise kann nicht länger aus dem Diskurs ausgeklammert werden
- Zur empirischen Analyse der Kausalfaktoren der Krise von Europas Regionen
- Griechenland – ein Paradigma der EU-Budgetpolitik?
- Griechenland Spitzenreiter der Transfers aus Brüssel
- Die schöne heile Welt der neoliberalen Reformen unter Ministerpräsident Karamanlis
- Eklatante Schwachstellen des griechischen Sozialsystems nach Eurostat
- Die massiven Transfers aus Brüssel haben nichts an der tristen Lage in Griechenlands Regionen geändert
- Kinder- und Jugendarmut in Griechenland im OECD-Vergleich – ein „kranker Mann am Bosporus“?
- Fazit der Studie
- Anhang
- Literatur
- Zum Autor