Zu alt für Weiterbildung?. Determinanten der Weiterbildung älterer Erwerbspersonen
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Veröffentlicht in: | Sozialpolitik in Diskussion |
Hauptverfasser: | , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK Wien
2009
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort (Schmid, Gabriele)
- Einleitung (Schneider, Alexander)
- 1. Demografie
- 1.1. Alter und Erwerbstätigkeit
- 1.2. Altersstruktur nach Wirtschaftsbereichen und Berufsklassen
- 1.2.1. Männer
- 1.2.2. Frauen
- 1.3. Altersstruktur nach Qualifikation und Ausbildung
- 1.4. Eine Längsschnittstudie
- 1.5. Schlussfolgerungen
- 1.6. Ausblick: Prognosen bis 2020
- 2. Alter, Arbeit, Bildung
- 2.1. Arbeit als soziales Konstrukt
- 2.2. Alter und Arbeit: Zwei Fallstudien
- 2.3. Alterstufen und der psychologische Vertrag
- 2.4. Typisierungen und Einstellungen zu älteren Beschäftigten
- 2.4.1. Das Projekt „Psycones“
- 2.4.2. Qualität des Arbeitslebens älterer ArbeitnehmerInnen
- 2.4.3. Ein Auswertung von SHARE für Österreich
- 2.4.4. Alter als Moderator für Qualifizierung und Berufsverlauf
- 2.4.5. Schlussfolgerungen
- 3. Weiterbildung Älterer
- 3.1. Paradigmenwechsel in der Weiterbildung?
- 3.2. Der Sondermodul zum Lebenslangen Lernen von 2003 und der Adult Education Survey 2007 (AES)
- 3.3. Angebot und Nachfrage in der Weiterbildung Älterer
- 3.4. Der Continuing Vocational Training Survey (CVTS)
- 4. Die Rolle des Staates. Zwei Programme zur Förderung der Weiterbildung
- 4.1. Schweden. Das Knowledge Lift (KL)
- 4.1.1. Teilnahme
- 4.1.2. Finanzierung
- 4.1.3. Organisation
- 4.1.4. Inhalte
- 4.1.5. Details
- 4.1.6. Effekte auf den Arbeitsmarkt und Löhne
- 4.1.7. Bewertungen von KL
- 4.2. Das irische Programm „One Step Up“
- 4.3. Knowledge Lift und One Step Up im Vergleich
- 4.4. Schlussbemerkungen
- Bibliographie
- Verzeichnis der Grafiken und Tabellen
- Abkürzungsverzeichnis
- Autor
- Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick