Ist die "europäische Beschäftigungsstrategie" nach fünf Jahren am Ende?. zur Bewertung des Luxemburg-Prozesses 1998-2002

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft
Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (HerausgeberIn, Herausgebendes Organ), Schweighofer, Johannes (VerfasserIn)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK 2003
Kammer für Arbeiter u. Angestellte für Wien
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhalt
  • Verzeichnis von Abbildungen
  • Verzeichnis von Tabellen
  • Verzeichnis von Kästen
  • 1) Einleitung
  • 2.) Politökonomische Analyse der Entwicklung der "europäischen Beschäftigungsstrategie" 1993-2002
  • 2.1. Die Vorläufer: Delors-Weißbuch 1993 und Essen-Prozess 1994
  • 2.2. Der vermeintliche Durchbruch zu einer Beschäftigungsstrategie auf europäischer Ebene
  • 2.2.1. Die Schlussfolgerungen des ER von Amsterdam (Juni 1997)
  • 2.2.2. Die primärrechtlichen Änderungen im Bereich Beschäftigung: Der Beschäftigungstitel
  • 2.2.3. Der Beschäftigungsgipfel von Luxemburg (November 1997)
  • 2.3. Die Weiterentwicklung der "europäischen Beschäftigungsstrategie" 1998-2002
  • 2.3.1. Die Europäischen Räte von Köln (1999) und Lissabon (2000)
  • 2.3.2. Die Europäischen Räte von Nizza (2000), Stockholm (2001) und Barcelona (2002)
  • 2.3.3. Die Weiterentwicklung innerhalb der Strategie: Fortentwicklung der Leitlinien, Indikatoren und Benchmarks, peer-review-Verfahren, bilaterale Treffen, Einbindung der Sozialparnter
  • 2.4. Eine Beschäftigungsstrategie ohne Makroökonomie?
  • 2.4.1. Die Kernelemente des vorherrschenden wirtschaftspolitischen Konsenses in der EU: Das Binnenmarktprogramm, die Regelungen zur WWU im MaastrichtVertrag, der Stabilitätspakt und die Grundzüge der Wirtschaftspolitik
  • 2.4.2. Theoretische Überlegungen "off the mainstream": Die Rolle der Makroökonomie in einer "alternativen" Beschäftigungsstrategie
  • 2.4.2.1. Geldpolitik - der Preisstabilität und einem Maximum an Wachstum und Beschäftigung gleichermaßen verpflichtet
  • 2.4.2.2. Budgetdefizite, Zinsen, Sparen, Investitionen, Wachstum
  • 2.4.2.3. Löhne und Beschäftigung
  • 2.4.3. Die empirischen Kosten der gegenwärtigen Ausrichtung der Makroökonomie für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit: Ungenützte Spielräume der Geld-, Fiskal- und Lohnpolitiken
  • 2.4.3.1. Nicht genutzte Spielräume in der Geldpolitik - die Vorteile eines pragmatischen, nicht ideologischen Ansatzes
  • 2.4.3.2. Budgetkonsolidierung und Wachstum: Ein umstrittener Zusammenhang
  • 2.4.3.3. War die Lohnzurückhaltung seit Anfang der 90er Jahre vergeblich?
  • 2.5. Zur Bewertung der "Methode der offenen Koordinierung" (MOK) als neuem Modus der lntegrations
  • 2.6. Warum eine Beschäftigungsstrategie auf europäischer Ebene?
  • 2.7. Zusammenfassung von Abschnitt 2
  • 3.) Evaluierung der "europäischen Beschäftigungsstrategie": Welchen Beitrag lieferten die Nationalen Aktionspläne für Beschäftigung zur Verbesserung der Situation auf den Arbeitsmärkten der Mitgliedstaaten im Zeitraum 1998-2002?
  • 3.1. Benchmarking: Strukturelle Veränderungen auf den europäischen Arbeitsmärkten
  • 3.1.1. Die Entwicklung von Output-Indikatoren im Rahmen des Zielsystems der "europäischen Beschäftigungsstrategie"
  • 3.1.2. Analytische Überlegungen zu den Strukturveränderungen auf den europäischen Arbeitsmärkten
  • 3.1.2.1. Zyklische Reagibilität von Beschäftigung, Arbeitsangebot und Arbeitslosigkeit
  • 3.1.2.2. Non accelerating-inflation rate of unemployment (NAIRU)
  • 3.1.2.3. Beveridge Kurve
  • 3.1.2.4. Langzeitarbeitslosigkeit
  • 3.1.2.5. Beschäftigungsintensität des Wachstums
  • 3.1.2.6. Lohnentwicklung
  • 3.1.3. Auswirkungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (AMP) auf die gemessene Arbeits- und Langzeitarbeitslosenquote
  • 3.2. Bewertung der Umsetzung der Strategie in den Mitgliedstaaten anhand von Input-Indikatoren: Nationale Aktionspläne für Beschäftigung und Gemeinsame Beschäftigungsberichte
  • 3.2.1. Zum kausalen Zusammenhang zwischen nationaler Arbeitsmarktpolitik und europäischer Beschäftigungsstrategie
  • 3.2.2. Die Umsetzung der Strategie in sieben exemplarischen Bereichen
  • 3.2.2.1. Horizontale Politiken
  • 3.2.2.2. Prävention und Aktivierung in der AMP
  • 3.2.2.3. Reform des Steuer-/ Abgaben und Transfersystems und der Besteuerung der Arbeit
  • 3.2.2.4. Aus- und Weiterbildung (Lebensbegleitendes Lernen)
  • 3.2.2.5. Förderung der Unternehmertums
  • 3.2.2.6. Anpassungsfähigkeit der Arbeitsmärkte und Modernisierung der Arbeitsorganisation
  • 3.2.2.7. Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern
  • 3.3. Bewertung der Umsetzung in Österreich: NAP 1998-2002
  • 3.3.1. Die Lage am österreichischen Arbeitsmarkt als Hintergrund für die Erstellung der Österreichischen nationalen Aktionspläne für Beschäftigung zwischen 1998-2002
  • 3.3.2. Die Umsetzung der Beschäftigungsstrategie in Österreich in sieben exemplarischen Politikbereichen
  • 3.3.2.1. Horizontale Bereiche bzw. Querschnittsthemen
  • 3.3.2.2. Prävention und Aktivierung
  • 3.3.2.3. Reform des Steuer-/ Abgaben und Transfersystems und der Besteuerung der Arbeit
  • 3.3.2.4. Aus- und Weiterbildung (Lebensbegleitendes Lernen)
  • 3.3.2.5. Unternehmertum
  • 3.3.2.6. Modernisierung der Arbeitsorganisation
  • 3.3.2.7. Chancengleichheit
  • 3.4. Bewertung der Wirkungen
  • 3.4.1. Zyklus und Trend
  • 3.4.2. Zu den Wechselwirkungen von Struktur- und Makropolitiken und den empirischen Gesamteffekten von "globalen Reformpaketen"
  • 3.4.3. Impact Evaluation: Wirkungsanalysen auf Mikro- und Mesoebene
  • 3.4.3.1. "Impact Evaluation of the Europeon Employment Strategy" der EU-KOM
  • 3.4.3.2. Gesamtbewertung der Wirkungen des Österreichischen Nationalen Aktionsplanes für Beschäftigung im Zeitraum 1998-2002, Synthesis-Forschungsgesellschaft
  • 3.4.3.3. Allgemeine Evaluierungsergebnisse zur aktiven AMP
  • 4.) Zusammenfassung, Schlussfolgerungen, Reform des Prozesses, Ausblick
  • 4.1. Zusammenfassung der Abschnitte 2 und 3 und Schlussfolgerungen
  • 4.2. Reform des "Luxemburg-Prozesses"
  • 4.3. Ausblick
  • 5.) Literatur