Kritik der Studie von PricewaterhouseCoopers über Wasserver- und Abwasserentsorgung

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Veröffentlicht in:Informationen zur Umweltpolitik
Hauptverfasser: Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ), Hall, David (VerfasserIn), Lanz, Klaus (VerfasserIn), Bundeskammer f. Arbeiter u. Angestellte f. Wien (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bundeskammer f. Arbeiter u. Angestellte f. Wien 2001
Bundeskammer für Arbeiter u. Angestellte
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Vorwort (Wolfgang, Lauber)
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 2. Rahmenbedingungen und Zielsetzung der Studie
  • 2.1 Zielvorgaben
  • 2.2 Unabhängigkeit von ausländischen Einfluss
  • 2.3 Exportchancen für die österreichische Wasserwirtschaft
  • 3. Die Kritik von PricewaterhouseCoopers an der bestehenden Situation
  • 3.1 Die mühsame Suche nach Schwächen
  • 3.2 Angeblicher Druck von außen
  • 3.1.1 Unrichtige Angaben über die Vorschriften der EU-Wasser- Rahmenrichtlinie
  • 3.1.2 Abbau von Zuschüssen
  • 3.1.3 Irreführende Angaben über politischen Druck seitens der EU
  • 3.1.4 Angeblich “unausweichliche” Trends
  • 3.2 Internationale Vergleiche – fehlerhaft und unvollständig
  • 3.2.1 England and Wales
  • 3.2.2 Frankreich
  • 4. Das von PricewaterhouseCoopers vorgeschlagene Modell
  • 4.1 Ein künstliches und unerprobtes Modell
  • 4.2 Unausgegorene Wettbewerbskonzepte
  • 4.3 Outsourcing
  • 4.3.1 Kostspielige Beratung
  • 4.4 Die für die Zukunft des österreichischen Wassersektors wesentlichen Faktoren
  • 4.5 Kommerzialisierung, Trinkwasserqualität und Umweltstandards
  • 4.6 Österreichs alpine Topographie
  • 4.7 Kostensenkung in öffentlich-privaten Kooperationen (Public private Partnerships, PPPs)
  • 4.7.1 Unrealistische Behauptungen über potentiell niedrigere Investitionskosten
  • 4.8 Kostensenkungen im Modell der staatlich verordneten Regionalkonzessionen
  • 4.8.1 Unrealistische Annahmen über potentiell niedrigere Investitionskosten
  • 4.9 Betriebskosten
  • 4.9.1 Arbeitsproduktivität – unzulässige Beweisführung
  • 4.10 Der wahre Preis von Kostensenkungen
  • 5. Schlussfolgerungen
  • 6. Anhang: Ausgewählte Fakten aus Großbritannien und Frankreich