Das österreichische Gesundheitswesen. eine ökonomische Analyse aus interessenpolitischer Sicht

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft. Working Paper-Reihe der AK Wien
Hauptverfasser: Ivansits, Helmut (VerfasserIn), Streissler, Agnes (VerfasserIn), Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK 1999
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Warum beschäftigt sich die Ökonomie mit Gesundheit?
  • 1.1 Ziele der Gesundheitspolitik
  • 1.2 Markt vrs Staat in der Theorie (Marktversagen)
  • 1.2.1 Monopolisierungstendenzen
  • 1.2.2 Gruppen mit hohem Risiko
  • 1.2.3 Voneinander abhängige Risiken
  • 1.2.4 Adverse Selektion
  • 1.2.5 „moral hazard"
  • 1.2.6 Andere Gründe des Marktversagens
  • 1.3 Markt vrs Staat in der Praxis
  • 1.4 Versicherungspflicht vrs Pflichtversicherung
  • 2 Gesundheitsausgaben in Österreich
  • 2.1 Entwicklung der Gesundheitsausgaben
  • 2.1.1 Neuberechnung der österreichischen Gesundheitsausgaben
  • 2.1.2 Internationaler Vergleich
  • 2.1.3 Zusammenfassung der Entwicklung
  • 2.2 Ursachen für die Ausgabensteigerung
  • 2.2.1 Preis oder Menge?
  • 2.2.2 Kostendeterminanten
  • 3 Einige spezielle Bereiche
  • 3.1 Spitäler
  • 3.1.1 Die leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung (LKF)
  • 3.1.2 Effizienz des neuen Gesetzes
  • 3.1.3 Vergütung von Krankenhausleistungen - Ökonomische Theorie
  • 3.1.4 Einschätzung der LKF in Hinblick auf die ökonomische Theorie
  • 3.1.5 Verbesserungsmöglichkeiten
  • 3.2 Niedergelassener Bereich
  • 3.2.1 Der Arzt als „gatekeeper"
  • 3.2.2 Effizienzüberiegungen im ambulanten Bereich - Honorierungformen
  • 3.3 Schnittstellen
  • 3.4 Der Arzneimittelbereich
  • 3.5 Finanzierungsseite
  • 3.5.1 Einnahmenseitige Optionen
  • 3.5.2 Leistungskürzungen und Rationalisierung des Gesundheitssystems
  • Literatur