Verbesserte Spielregeln für den Bundeshaushalt. Verfahrensvorschläge zur Budgetsteuerung

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Publikationen des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen
Hauptverfasser: Österreich (Herausgebendes Organ), Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen (HerausgeberIn), Österreich, Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Ueberreuter 1998
Ueberreuter
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen
  • Vorwort (Strasser, Rudolf)
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung (Gantner, Manfried)
  • 2. Schlussfolgerungen und Empfehlungen
  • 2.1. Die wesentlichen Vorschläge in Kurzfassung
  • 2.2. Die Empfehlungen im Detail
  • 2.2.1. Empfehlungen zur Abschätzung von Folgewirkungen von Gesetzen
  • 2.2.2. Empfehlungen zum schrittweisen Umbau des Haushaltswesens
  • 2.2.3. Geänderte Anforderungen an den Bundesrechnungsabschluß
  • 2.2.4. Empfehlungen zur Rechnungs- und Gebarungskontrolle
  • Teil I (Gantner, Manfried; Fleischmann, Eduard; Hüttner, Bertram; Lehner, Gerhard; Rossmann, Bruno; Streissler, Agnes)
  • 1. Das "Budgetprogramm der Bundesregierung für die Jahre 1995-1998"
  • 2. Das Arbeitsübereinkommen der Bundesregierung als Grundlage des Budgetprogramms
  • 3. Budgetprogramm
  • 3.1. Vorarbeiten in den Ressorts
  • 3.2. Wichtigste Erfolgsbedingung: Selbstbindung der Regierung
  • 3.3. Empfehlungen
  • 4. Konvergenzprogramm
  • 5. Budgetbericht
  • Teil II
  • 1. Abschätzung der Folgewirkungen von Gesetzesvorhaben (Rossmann, Bruno)
  • 1.1. Abschätzung der Folgewirkungen von Gesetzesentwürfen
  • 1.2. Einrichtung eines Haushaltsauschusses
  • 1.3. Einführung einer Leistungs- und Kostenrechnung
  • 2. Vollzug des Bundeshaushaltes - Schaffung von Verantwortungs- und Anreizmechanismen (Streissler, Agnes; Csoka, Stefan)
  • 2.1. Was bedeutet New Public Management für den Vollzug?
  • 2.2. Effizienzsteigerung im Vollzug
  • 2.3. Effizienzhemmende Aspekte der österreichischen Verwaltungslegistik
  • 2.3.1. Zentralistische Ausrichtung
  • 2.3.1.1. Erfordernis der Mitwirkung zentraler Einrichtungen
  • 2.3.1.2. Gesamtbedeckungsgrundsatz
  • 2.3.2. Input-orientierte Sichtweise
  • 2.3.2.1. Isolierte Betrachtungsweise von Einnahmen und Ausgaben
  • 2.3.2.2. Vergangenheitsorientierte Budgetierung
  • 2.3.2.3. Fehlende Kostendeckung und Kostenrechnung
  • 2.3.2.4. Auslaufzeitraum
  • 2.3.3. Zu restriktive Bindungswirkung
  • 2.3.3.1. Fehlende Möglichkeiten der ressortinternen Umschichtung
  • 2.3.3.2. Vorläufige Ausgabenbindung
  • 2.3.4. Teilrechtsfähigkeit als Lösung der Probleme?
  • 2.4. Legistische Änderungsmöglichkeiten
  • 2.4.1. Änderungen im Bundesverfassungsgesetz (B-VG)
  • 2.4.1.1. Bindungswirkung der Ausgaben- Voranschlagsbeträge
  • 2.4.2. Änderungen im Bundeshaushaltsgesetz (BHG)
  • 2.4.2.1. Verwendung von Einnahmen
  • 2.4.2.2. Bindungswirkung der Ausgaben- Voranschlagsbeträge
  • 2.4.2.3. Ausgabenbindungen
  • 2.4.2.4. Erweiterung der Rücklagenzuführung
  • 2.4.2.5. Flexiblere Tarifgestaltung
  • 2.4.3. Änderungen im Bundesfinanzgesetz (BFG)
  • 2.4.3.1. Heranziehen von Mehreinnahmen zur Bedekkung
  • 2.4.3.2. Heranziehen von Minderausgaben zur Bedekkung
  • 2.4.4. Änderungen in Verordnungen und Richtlinien
  • 2.4.5. Änderungen im Beamtendienstgesetz (BDG)
  • 2.5. Langfristige Änderungsmöglichkeiten
  • 3. Der Bundesrechnungsabschluß: Bestandsaufnahme - Kritik - Alternativen (Kresnicka, Hanns P.; Rossmann, Bruno)
  • 3.1. Die wesentlichen Bestandteile des Rechnungsabschlusses
  • 3.1.1. Voranschlagsvergleichsrechnung
  • 3.1.2. Bestands- und Erfolgsrechnung
  • 3.1.3. Nachweis der Bundesschulden und Haftungen
  • 3.1.4. Zusätzliche Informationen und Übersichten
  • 3.2. Parlamentarische Behandlung des Rechnungsabschlusses
  • 3.3. Erstellung und Form des Rechnungsabschlusses
  • 4. Kontrolle der Staatswirtschaft durch den Rechnungshof (Gantner, Manfried; Bartel, Rainer)
  • 4.1. Verbesserungsfähiges Verhältnis zwischen Rechnungshof und Parlament
  • 4.2. Präzisierung der Kontrollkriterien
  • 4.2.1. "Sparsamkeit", "Wirtschaftlichkeit" und "Zweckmäßigkeit"
  • 4.2.2. "Effizienz", "Effektivität" und "Angemessenheit"
  • 4.2.3. Zusammenschau der Prüfungskriterien
  • 4.3. Ausgewählte organisationsinterne Aspekte des Rechnungshofes
  • Epilog (Gantner, Manfried)
  • Anlage
  • Abschnitt III des Bundeshaushaltsgesetzes mit den Bestimmungen zum Budgetprogramm, Budgetbericht und zu den finanziellen Auswirkungen neuer rechtsetzender Maßnahmen (§ 12 bis § 14 BHG 1986)
  • § 28 des Geschäftsordnungsgesetzes des Nationalrates
  • Artikel 109 e des EG- Vertrages über die zweite Stufe der WWU (Konvergenzprogramm)
  • Gliederung des Bundesvoranschlages
  • Geltende Richtlinien für die Haushaltsführung des Bundes
  • Anhang
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Ein Informationsmodell für den Bund auf Basis der ökonomischen Gliederung der österreichischen Staatsverrechnung (Hauth, Eva-Maria; Maurer, Johann)
  • 1.1. Der traditionelle organorientierte Aufbau des Budgets
  • 1.2. Die ökonomische Gliederung
  • 1.3. Ein Informationsmodell für den Bund
  • 1.3.1. Aufbau des Modells
  • 1.3.2. Verbindung zur VGR
  • 1.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
  • 1.4.1. Budgetplanung bzw Evaluierung struktureller Entwicklung
  • 1.4.2. Verbindung zur VGR
  • 1.4.3. Anwendungsmöglichkeit des Informationsmodells für den Bund
  • 1.4.4. Transparenz
  • Beilage
  • 2. Öffentliche Finanzkontrolle durch den Rechnungshof - Soll, Ist und Verbesserungsvorschläge (Bartel, Rainer; Gantner, Manfried)
  • 2.1. Der Soll-Zustand und seine mögliche Annäherung
  • 2.1.1. Institutionen, Anreizeffekte und öffentliche Finanzkontrolle
  • 2.1.2. Öffentliche Finanzkontrolle als ökonomische Analyse
  • 2.1.3. Öffentliche Finanzkontrolle als institutionelle Analyse zur Systemverbesserung
  • 2.2. Der Ist-Zustand (I): Allgemeine Probleme bei der Annähherung des Soll-Zustands
  • 2.2.1. Die Kontrollkriterien und der Spielraum für ihre Interpretation
  • 2.2.2. Außermarktlichkeit, ineffiziente Anreizsysteme und Organschaftsprobleme
  • 2.3. Der Ist-Zustand (II): Finanzkontrolle durch den Rechnungshof
  • 2.3.1. Die Rahmenbedingungen für die oberste öffentliche Finanzkontrolle
  • 2.3.2. Die Anwendung der Kontrollkriterien durch den Rechnungshof
  • 2.3.3. Die Gestaltung der Kontrollpraxis durch den Rechnungshof
  • 2.3.4. Die Organbeziehung zwischen dem Rechnungshof und dem Nationalrat
  • 2.4. Verbesserungsansätze
  • 2.4.1. Die Kontrollinhalte
  • 2.4.2. Beiderseitige Bemühungen um eine "Klimaverbesserung" in der Organbeziehung
  • 2.4.3. Kontrollen, Kontrollberichte und die Umsetzung von Systemverbesserungsvorschlägen
  • 2.4.4. Organisatorische Voraussetzungen für eine effiziente Finanzkontrolle
  • 2.4.5. Kompetenzregelung für den Rechnungshof
  • 2.4.6. Materielle Leistungsanreize für die Organwalter des Rechnungshofs
  • 2.4.7. Verantwortlichkeit und indirekte, marktanaloge Kontrolle des Rechnungshofs
  • Literatur
  • 3. Personalwirtschaftliche Maßnahmen (Lukas, Hanns- Heinz)
  • 3.1. Einleitung
  • 3.2. Ist-Zustand
  • 3.2.1. Planung
  • 3.2.2. Vollzug von Gesetzen
  • 3.2.3. Privatwirtschaftsverwaltung
  • 3.2.4. Diensleistungen
  • 3.3. Ziele
  • 3.3.1. Reduzierung des Bedienstetenstandes
  • 3.3.2. Reduzierung der Aufwendungen
  • 3.3.3. Effizienzsteigerung
  • 3.4. Probleme
  • 3.4.1. Kostenbewußtsein
  • 3.4.2. Ressortegoismus
  • 3.4.3. Personalwirtschaftliche Controllingmaßnahmen
  • 3.5. Maßnahmen
  • 3.6. Weitere Möglichkeiten
  • 3.6.1. Transferleistungen für Landeslehrer
  • 3.6.2. Pensionsaufwand
  • 3.6.3. Begleitmaßnahmen
  • Beilage
  • Verzeichnis der Abkürzungen
  • Mitglieder der Arbeitsgruppe Budgetpolitik - "Budgetprozess, Budgetverfahren und Gebarungskontrolle"
  • Autoren von Teilentwürfen
  • Publikationen des Beirats für Wirtschafts- und Sozialfragen