Europäische Wirtschafts- und Währungsunion. Neue Rahmenbedingungen für die österreichische Wirtschafts- und Finanzpolitik

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Publikationen des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen
Hauptverfasser: Österreich (Herausgebendes Organ), Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen (HerausgeberIn), Österreich, Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Ueberreuter 1994
Ueberreuter
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen
  • Vorwort (Muhm, Werner)
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung (Gantner, Manfried)
  • 1.1. Anlaß der Studie
  • 1.2. Aufbau der Studie
  • 1.3. Adressatenkreis
  • 2. Schlußfolgerungen und Empfehlungen
  • 2.1. Anmerkungen zu den "Spielregeln" von Maastricht
  • 2.2. Technisch-statistische Empfehlungen
  • 2.3. Empfehlungen an die Träger der Finanzpolitik
  • 3. Die »Spielregeln" von Maastricht und die Klärung von Defizit- und Verschuldungsbegriffen in den verschiedenen statistischen Systemen (Roßmann, Bruno; Streissler, Agnes)
  • 3.1. "Spielregeln" von Maastricht
  • 3.1.1. Die Bestimmungen des Maastrichter Vertrages
  • 3.1.2. Rechtfertigung der Konvergenzkriterien
  • 3.1.3. Kritik an den Konvergenzkriterien
  • 3.2. Kennzahlen für öffentliches Defizit und öffentlicher Schuldenstand: Internationale Konzepte, die speziellen »Maastricht- Kriterien" und deren Umsetzung/Quantifizierung für Österreich (Hauth, Eva-Maria; Stübler, Walter)
  • 3.2.1. Kenngrößen der internationalen Organisationen (UN, EU, OECD, IMF)
  • 3.2.2. Was bedeutet »öffentliches Defizit" und »öffentlicher Schuldenstand" in der »Europäischen Union"?
  • 3.2.3. Erfüllt Österreich die »Maastricht-Konvergenzkriterien zur Haushaltsdisziplin"? Was muß bei der Interpretation der Österreich-Daten berücksichtigt werden?
  • 3.2.4. Schlußfolgerungen
  • 4. Erfahrungen und Ausgangssituation von EU- und EFTA-Staaten im Hinblick auf die Maastrichter Kriterien (Herbeck, Gabi)
  • 4.1. EU-Rahmenbedingungen der Konvergenzprogramme
  • 4.2. Die Entwicklung in den Mitgliedstaaten
  • 4.2.1. Die öffentlichen Finanzierungsdefizite
  • 4.2.2. Schuldenstand
  • 4.3. Die Entwicklung in den EFTA-Staaten
  • 5. Konsequenzen der "Maastricht-Spielregln" für die österreichische Wirtschafts- und Finanzpolitik (Socher, Karl; Sreissler, Erich)
  • 5.1. Handlungsspielräume der Wirtschaftspolitik in einer Währungsunion
  • 5.1.1. Stufen der Währungsunion - Beschränkungen der Handlungsautonomie der Geldpolitik
  • 5.1.2. Die Handlungsspielräume aufgrund der Erfahrungen aus der Hartwährungspolitik
  • 5.2. Die Einengung des fiskalpolitischen Spielraumes durch die intemationalen Kapitalmärkte
  • 6. Anpassungs-, Koordinierungs- und Konsolidierungserfordernisse im Hinblick auf die geänderten Rahmenbedingungen (Gantner, Manfried; Lehner, Gerhard)
  • 6.1. Institutionelle Vorkehrungen und Abstimmungsmechanismen zwischen den Gebietskörperschaften im Hinblick auf die Einhaltung der finanzpolitischen Konvergenzkriterien
  • 6.1.1. Das "Net lending" der einzelnen Gebietskörperschaften
  • 6.1.2. Institutionelle Vorkehrungen und Abstimmungsmöglichkeiten der Budgetpolitik
  • 6.2. Außerbudgetäre Finanzierungen und Budgetausgliederungen
  • 6.2.1. Einleitung
  • 6.2.2. Begriff "Öffentlicher Sektor"
  • 6.2.3. Begriffe "Außerbudgetäre Finanzierung" und "Budgetausgliederungen"
  • 6.2.4. Fallen "Außerbudgetäre Finanzierung" und "Budgetausgliederungen"unter die Maastricht-Kritierien?
  • Anlage
  • Anhang
  • Verzeichnis der Abkürzungen
  • Mitglieder der Arbeitsgruppe Budgetpolitik "Maastricht"
  • Autoren von Teilentwürfen