Entwicklung, Effizienz und Perspektiven des österreichischen Bausparkassensystems
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Veröffentlicht in: | Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft |
Hauptverfasser: | , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK
1992
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Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung: Die aktuelle Diskussion über das österreichische Bausparkassensystem als Ausgangspunkt
- 2. Die Struktur der Wohnbaufinanzierung im internationalen Vergleich
- 2.1 Alternative Typen von Wohnbaufinanzierungssystemen
- 2.2 Anhaltspunkte zum internationalen Muster der Wohnbaufinanzierung
- 3. Die Philosophie des österreichischen Bausparsystems
- 3.1 Wohnbauförderung durch ein spezifisches System der Sparförderung
- 3.2 Merkmale der Systemkonstruktion
- 3.3 Elemente der langfristigen Entwicklung des Bausparens in Österreich
- 3.3.1 Hoher Marktdurchdringungsgrad bei zunehmenden Sättigungstendenzen
- 3.3.2 Sichtbarer Einfluß von Änderungen der Förderungsbestimmungen
- 3.3.3 Die Position der Bausparkassen als Finanzintermediäre
- 4. Das deutsche Bausparkassensvstem und die für die Wohnbaufinanzierung relevanten EG-Initiativen
- 4.1 Das deutsche Bausparkassensystem: Philosophie- und Systemunterschiede zu Österreich
- 4.2 EG-Perspektiven zum Bausparkassenwesen
- 4.3 Bausparen in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland: ein zusammenfassender Vergleich am Beispiel des Jahres 1990
- 5. Aspekte der Förderungseffizienz unter gesamtwirtschaftlichen Gesichtspunkten
- 5.1 Fiskalische Effizienz: Die Kosten von Bauspar- versus Darlehens förderung
- 5.2 Funktionale Effizienz: Abnehmende Wirksamkeit der Bausparförderung auf den Wohnbau?
- 5.3 Verteilungswirkungen: Welche sozialen Gruppen profitieren von der Bausparförderung?
- 5.4 Regionale Aspekte des Bausparförderungssystems
- 6. Elemente zur Effizienz des Bausparsystems auf der Mikroebene
- 6.1 Ertrags- und Kostenstrukturen der österreichischen Bausparkassen
- 6.2 Marktstruktur und Marktergebnis
- 6.3 Rentabilitätsbedingte Substitutionseffekte zwischen dem Bausparsystem und den übrigen Finanzmärkten?
- 7. Schlußfolgerungen
- Literatur